Nach Sturmtief »Herwart« Ende Oktober 2017 und Sturmtief »Friederike« Mitte Januar 2018 sieht sich die Stadtverwaltung Bautzen in der Pflicht, ihre Waldflächen aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit zu sperren, wie Mitteilungen in Print- und Onlinemedien zu entnehmen ist »… vorerst für zwei Monate.«
Schlagwort: Czorneboh (556 m) 🔺
Czorneboh, der Schwarze Gott, 555,7 m, Berg in der Oberlausitz.
Ursprung: Slawischer Gott der Dunkelheit, negativ besetzt.
Solang das Getränk nicht in der Flasche festfriert, ist der Winter nicht streng
Zwei frostige Nächte haben den schlammigen Boden in den Wäldern betonhart werden lassen und man kann mit dem Geländerad relativ unbeschwert auf die Berge.
Saison-Abschluß 2016
Postfaktisch war 2016 ein beknacktes Jahr. Nur wenige Tage glänzten in der Sonne wie Bergeskuppen über einem dunstigen Nebelmeer im Tal. Nichtsdestotrotz war es nicht vergönnt die traditionelle letzte Aktivität des Jahres zu feiern, bei Gute-Laune-Sonnenschein, kaum Wind, moderaten -3°C und Fernsicht vom Feinsten. Das macht Hoffnung für 2017!
Winter
Nach einem ewig langem Sommer und ganz kurzem Herbst ohne viel Goldenem Oktober hält der Winter Einzug, ab ca. 500 Meter präsentiert sich eine geschlossene Reifdecke. Hier auf dem Kamm der Czorneboh-Kette.
1. Czorneboh-Trail
Ursprünglich war nur die Teilnahme am klassischen Czorneboh-Lauf über acht Kilometer, den es seit vier Jahren gibt, geplant. Beim Aufrufen der Anmelde-Seite zur Veranstaltung fiel die seit diesem Jahr neu im Programm befindliche Strecke über 15 Kilometer mit neunzig Prozent offroad und 779 Höhenmeter im Anstieg. Ich kenn die Wege am Czorneboh (556 m) sehr gut vom Mountainbiken, die alten Wander- und Wirtschaftswege sind steil und steinig. Sei’s drum, nach kurzem Bedenken drauf eingestellt und angemeldet. Weiterlesen
Czorneboh-Erstbefahrung-2013
Der Winter hält sich noch hartnäckig, im Tal sind sind die Straßen und die meisten asphaltierten Wege schneefrei. Anders in den Bergen, Schneematsch, wo die Sonne hingelangte, verharschter Schnee und Eis auf der Schattenseite. Trotzdem ist der Weg zum Gipfel des Czorneboh von Cunewalde aus über den Streitbuschweg und den Löbauer Weg fast durchgängig fahrbar und – wenn man einmal oben ist – runter gehts immer.
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