Schlagwort: Jeschken (Ještěd; 1.012 m) 🔺

Raus zum 1. Mai!

… und gemeinsam auf den Jeschken

Die Gruppenausfahrt einiger Oberlausitzer und Dresdener Radsportler gibt es schon seit mehr als zehn Jahren. Mehr durch Zufall habe ich dieses Jahre eine Einladung zum Event erhalten. Wieviele Leute mitfahren wußte ich nicht, nur, daß einige mit der Bahn bis Zittau fahren und andere sich in Kirschau treffen wollen. Dreiviertel Acht ist Start.

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Solang die Cafés Stühle und Tische draußen haben, ist der Sommer nicht vorbei.

Jeschken VI.

Hurrikan »Ophelia« wirbelt Mitte Oktober warme Luft nach Mitteleuropa und sorgt für sommerliche Temperaturen bis 25°C bei voller Sonnenscheindauer nach Auflösung des Morgennebels. Dies soll für die wahrscheinlich letzte Sommer-Tour des Jahres genutzt werden und so geht es noch einmal Richtung Jeschken, wo bei der letzten Tour im Juli leider gar keine Aussicht vom Berg möglich war.

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Jeschken V.

Alpines Flair im Mittelgebirgsraum

Persönlich erste Befahrung des Jeschkenberges (Ještěd, 1.012 m) mit dem Straßenrad, fünfte insgesamt. Die Hin-Route soll sich an der »originalen« Erstbefahrung 2007 orientieren: über die Grenze bei Sohland an der Spree und in etwa Radweg 211 bis Kittlitz (Kytlice), da Anschluß an Radweg 21 bis Kriesdorf (Křižany) und dann noch die ca. zehn Kilometer Anstieg bis zum Gipfel. Zurück über Neißetal-Radweg und Zittau. 211 ist beim besten Willen nicht durchgängig rennrad-tauglich, daher einige Umfahrungen der kritischen Stellen nördlich und südlich von Schönlinde (Krásná Lípa).

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MTB-Tour zum Jeschken III (11.04.2009)

Die Tour zum Jeschken und zurück bin ich 2007 zum ersten Mal als Vorbereitung für die NordCup Radmarathon-Serie (Schleswig-Holstein und Hamburg) und als einen Draufsetzer zur Obergurig – Spreeradweg – Kottmar und zurück Tour, die ca. 100 km kürzer ist und Anfang der 2000er Jahre von Radsportlern aus Obergurig und Umgebung als Frühjahrs-Event etabliert wurde, gefahren. Zum Jeschken ist knapp 200 km lang und bewältigt knapp 3.000 Hm. Das technische Niveau ist gering, die Tour führt über befestigte Straßen, Feldwege und Waldautobahnen — keine Trails etc. Herausfordernd ist der relativ frühe Termin im Jahr (in 2008 waren nur 7°C im Mittel). Die südlichere Hin-Tour ist hügeliger und mit mehr Offroad-Anteilen, dafür ist der nördlichere Rückweg ab Zittau recht gegenwindanfällig, da die vorherrschende Hauptwindrichtung aus West ist.

Ab Liberec / Reichenberg i. B. verläuft die Strecke relativ parallel zur Bahnlinie von Tannwald nach Dresden. Sinnvolle Zustiegsorte zu einem RegionalExpress sind Liberec, Zittau und Ebersbach i. Sa.

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