Schlagwort: Bergbaude »Lausche« (Horská chata »Luž«; 648 m)

Schöber-Runde 21/II.

Neue Touristenbrücke

Im August 2020 wurde mit einem touristischen Übergang für Radfahrer / Skifahrer / Wanderer über die stark befahrene dreispurige Straße am Schöber-Sattel begonnen. Ein Jahr später ist das Bauwerk fertig gestellt. Zeit für eine Besichtigung.

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Hinter’m Schöber

Die Schöberlinie meint den Abschnitt des nationalen Verteidigungswerks der Tschechoslowakischen Republik von 1918 gegen die drohende Invasion Nazi-Deutschlands im Lausitzer Gebirge. Hunderte Bunkerstellungen unterschiedlicher Größe wurden zum Schutz in die Flanken des Hauptkamms des Lausitzer Gebirges gebaut. Benannt wurde dieser Teil des Tschechoslowakischen Walls (cs československé opevnění) nach dem markanten Schöber-Berg (Stožec; 665 m) und dem Pass (Schöbersattel (Stožecké sedlo; 602 m)) der Alten Prager Straße (heute Staatsstraße 9) über das Lausitzer Gebirge.

Bei hundert Prozent »Goldener Oktober«-Wetter geht es auf in die dünn besiedelte und stark bewaldete Mittelgebirgsregion.

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Zum Frühschoppen an die Lausche

Die Lausche (793 m) als höchster Berg von Zittauer- und Lausitzer Gebirge hat nach Brand im Jahr 1946 keine Bergbaude mehr. Wiederaufbauversuche sind seit dem nie über die Planungsphase hinausgekommen. Nächstgelegene Einkehrmöglichkeit ist ca. 150 Hm tiefer in Südost-Richtung die Bergbaude »Lausche« (Horská chata »Luž«). Das Restaurant ist an einigen Fuß- und Radwanderwegen und auch mit dem Rennrad gut zu erreichen gelegen. Hier mal einzukehren steht schon lange auf dem Zettel und wird heute gezielt angegangen.

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