Raus zum 1. Mai durch die Täler des Nationalparks Böhmische Schweiz und über die Höhen des Lausitzer Gebirges.
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Raus zum 1. Mai durch die Täler des Nationalparks Böhmische Schweiz und über die Höhen des Lausitzer Gebirges.
WeiterlesenDer Kriesdorfer Sattel (Křižanské sedlo; 576 m) ist ein Paß über den Jeschkenkamm. Neuland ist die Befahrung nicht – ich war 2015, 2017 und 2018 schon mal hier. Neuland (cs Novina) ist ein kleines Dorf an der Nordrampe des Passes und Neuland für mich ist der Neuländer Viadukt an der Bahnstrecke Řetenice–Liberec (ursprünglich »Nordböhmische Transversalbahn«). Das »… Eisenbahnviadukt aus den Jahren 1898-1900 mit 14 Bogen mit der Spannweite bis 12 m, Länge 230 m, Höhe 29 m. Der Reichenberger Granit wurde für seine Bedeckung und Brüstungen benutzt.« [1] möchte ich mir anschauen.
WeiterlesenIm August 2020 wurde mit einem touristischen Übergang für Radfahrer / Skifahrer / Wanderer über die stark befahrene dreispurige Straße am Schöber-Sattel begonnen. Ein Jahr später ist das Bauwerk fertig gestellt. Zeit für eine Besichtigung.
WeiterlesenDer Tanzplan (Tanečnice; 599 m) ist die südwestlichste Erhebung des Lausitzer Berglandes und westlicher Punkt der fünften Bergkette (auch: Südwestliche Randkette). Vor fünf Jahren war ich schon mal hier zur PEB. Damals viel Straße – dieses mal soll es quer durchs Gelände gehen.
WeiterlesenAn der Lausitzer Neiße gab es 2012 das letzte größere Hochwasser. Dabei wurde auch mindestens eine Brücke im Engtal zwischen Zittau und Ostritz weggespühlt und mehrere nicht mehr genutzte Brücke stauten den Fluß mit angeschwemmten Material auf. In den Jahren danach baute man in Folge dessen alle Brücken zurück, die nicht mehr benutzt werden sollten, teilweise aus Umgehung der Sanierung. Nun gibt es auf ungefähr 15 Kilometer Flußlänge abgesehen von Eisenbahnbrücken keine Querungsmöglichkeit – theoretisch.
WeiterlesenDie Schöberlinie meint den Abschnitt des nationalen Verteidigungswerks der Tschechoslowakischen Republik von 1918 gegen die drohende Invasion Nazi-Deutschlands im Lausitzer Gebirge. Hunderte Bunkerstellungen unterschiedlicher Größe wurden zum Schutz in die Flanken des Hauptkamms des Lausitzer Gebirges gebaut. Benannt wurde dieser Teil des Tschechoslowakischen Walls (cs československé opevnění) nach dem markanten Schöber-Berg (Stožec; 665 m) und dem Pass (Schöbersattel (Stožecké sedlo; 602 m)) der Alten Prager Straße (heute Staatsstraße 9) über das Lausitzer Gebirge.
Bei hundert Prozent »Goldener Oktober«-Wetter geht es auf in die dünn besiedelte und stark bewaldete Mittelgebirgsregion.
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