Im Winterschatten des Gebirges

Resümee der ersten acht Wochen – erfahrungsgemäß der Phase rauhestem Winters. Dezember und März als so halbe Wintermonate zeigen sich meistens als mild.

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Im gleichen Zeitraum des Vorjahres gab es fast durchgängig Winterwetter, das Skilanglauf zuließ, dieses Jahr unterhalb der 400-m-Linie: keine Chance! Besonders der Februar hat sich als sehr mild und sehr naß präsentiert. Zum Januar hatte ich bereits was geschrieben.

Im Februar gings dann zwischen kleineren Schauern und den drei ausgewachsenen Orkantiefs Ylenia, Zeynep und Antonia immer wieder mal kurz on the road, um beweglich zu bleiben. Vorteil des Windes: die Straßen sind innerhalb kurzer Zeit trocken geweht.

Das gefühlte Fitness-Niveau ist im Vergleich zum Vorjahr leicht besser. Die Zeiten auf ausgewählten Segmenten sind zwar kaum schneller, aber eben das Gefühl, wie man den Berg hoch kam. Vor einem Jahr bzw. im März/April, als Radfahren witterungsbedingt möglich wurde, fühlten sich die Beine extrem schwer an, obwohl es keine krankheitsbedingte Einschränkung über den Winter gab. Jetzt ist man immer noch langsam – aber auch locker 😎

Bilanz

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