Der Dreißiger

Zweiter VM für den MEGAMARSCH 50/12 in Dresden. Die Route führt nach Osten, zunächst über den Pimpusberg, dann Drohmberg und Schmoritz bis zum Nordhang der Czorneboh-Kette.

Bis hierher liegt sehr viel nasser Schnee, Schmelzwasserrinnsale strömen über die Wege. Bereits nach drei Kilometer sind die Schuhe durch. Am Czorneboh hat der Winter noch mehr Substanz und durch recht tiefen Schnee geht es dem Gipfel entgegen. Es ist gerade Mittagszeit und der Parkplatz direkt an der Bergbaude gut gefüllt. Weiter geht es über den blauen Kammweg nach Osten, kurz die Aussicht am Steinberg (494 m; hsb. Kamjeńtna hora) erklommen. Das Beitragsbild zeugt von eben dieser. Die Felsen am höchsten Punkt der Tour, dem Hochstein b. Halbau lasse ich wegen der überfrorenen Oberflächen aus.

Bei Kleindehsa hat die Schneestapferei vorerst ein Ende und es geht über eine Anwohnerstraße talwärts. Für den Rückweg soll hier der Bahnradweg genutzt werden, auch auf ihm liegt eine geschlossene Schneedecke. Erst in Cunewalde kommt der Asphalt zum Vorschein, zwischen dem westlichen Ende des Radweges in Halbendorf/Gebirge und Kleinpostwitz geht es weiter auf Asphalt (Der MM verläuft ja auch größtenteils auf Asphalt, da kann man sich schon mal dran gewöhnen).

Als letzter Berg des Tages geht es wieder über den Mönchswalder Berg. Damit ist der erste Dreißiger der Vorbereitung abgeschlossen.

Dohmberg, Westflanke: Blick zum Mönchswalder Berg.
Dohmberg, Westflanke: Blick zum Mönchswalder Berg.
Schmoritz: »Höhenmarke«.
Schmoritz: »Höhenmarke«.
Czorneboh: Bergbaude und Aussichtsturm.
Czorneboh: Bergbaude und Aussichtsturm.
Am Czorneboh.
Am Czorneboh.
Wegweisersäule am Wuischker Sattel.
Wegweisersäule am Wuischker Sattel.
Hochstein b. Halbau: Felsformationen auf dem Gipfel.
Hochstein b. Halbau: Felsformationen auf dem Gipfel.
Am Hochstein.
Am Hochstein.
Bahnradweg Cunewalder Tal.
Bahnradweg Cunewalder Tal.